KPM - königliche Porzellan-manufaktur

Porzellan - wir alle machen von klein an so mannigfaltige Erfahrungen mit diesem Material, auch ohne alle Designaspekte oder Dekore zu berücksichtigen.

Das schwere Gastrogeschirr alter Bahnhofsgaststätten ist uns genauso vertraut wie Omas zarte Sammeltassen oder das rundliche Espressogeschirr unserer Cafés. Wenn man all diese Porzellanerinnerungen etwas schärfer im Gedächtnis abruft und dann ein Geschirrteil von KPM in die Hand nimmt, kommt es zur Offenbarung.

Alle Worte wären hier werbliche Stereotypen. Machen Sie einfach den Versuch. Am besten im großen Showroom direkt an der Manufaktur in Berlin. Die Qualität der Herstellung des ältesten Berliner Unternehmens ist deutlich spürbar.


Vasen Halle von M. Friedlaender

Porzellanvase HALLE im MoMA zu sehen, bei FORMOST zu kaufen.

Lars, der als Designer den Umgang mit Formen von der Pike auf kennt und u.a. unseren FORMOST Auftritt verantwortet, schätzt den zeitlosen sowohl künsterlisch als auch technisch herausragenden Entwurf von Marguerite Friedlaender. Durch ihre künstlerische Begabung hatte die Bauhaus-Keramikerin einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung einer deutschen „Avantgarde für den Alltag“. Mit ihren Arbeiten an der renommierten Kunsthochschule Burg Giebichenstein für die KPM Berlin schuf sie echte Designklassiker. Zu ihnen gehören die sieben HALLE Vasen, die sie 1931 für die KPM Berlin entwarf. Die Vase HALLE 3, mit einer Höhe von 30 cm die größte von ihnen, wurde in die ständige Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen.

Einzeln, wie in der Gruppe, mit Blumen oder ohne eine Augenweide schlichter Eleganz!

Über die Marke KPM

KPM ist eine der ältesten Porzellan-Manufakturen Deutschlands und das älteste bestehende Unternehmen Berlins.

1763 gegründet, zählt die Königliche Porzellan Manufaktur Berlin GmbH mit zu den ältesten und bekanntesten Porzellan-Manufakturen Deutschlands.


Produkte der Marke mit dem kobaltblauen Zepter gehören in künstlerischer und qualitativer Hinsicht weltweit zur Spitzenklasse.

Weil die Herstellung des „weißen Goldes“ nahezu vollständig in Handarbeit geschieht, zählt die KPM zu den exklusiven Manufakturen. Ihr künstlerischer Ausdruck in Form und Design ist seit jeher stilbildend. Genau wie zur Gründungszeit besteht auch heute der Anspruch, immer wieder neue künstlerische Akzente auf höchstem Niveau zu setzen.


Mit der einzigartigen Qualität und Festigkeit des Porzellans sowie der Vielseitigkeit der Malerei und Dekore, nimmt die KPM weltweit eine Sonderstellung ein.


Als ältestes produzierendes Unternehmen Berlins schöpft sie aus einer rund 245 Jahre währenden, reichen Tradition. Auch zukünftig wird die Königliche Porzellan Manufaktur mit Innovation und kultivierten Luxus gleichgesetzt werden.

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