Aschenbecher MB24 Marianne Brandt Formost
Aschenbecher Marianne Brandt – MB 24
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Aschenbecher MB24 Marianne Brandt Formos
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Einer der frühesten Entwürfe von Marianne Brandt, gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit am Bauhaus, ist dieser Aschenbecher mit abnehmbarem Deckel von 1924.

Eine Halbkugel aus Messing, die auf drei dreieckigen Füßen steht, wird durch eine vernickelte Kappe abgedeckt, die einen dreieckigen Ausschnitt für die Asche hat.

Details zu dieser Ware

Der Aschenbecher „MB 24″ gehört zu den Entwürfen Marianne Brandts, die die Metallwerkstatt des Bauhauses aufgrund fehlender Kontakte zur Industrie mit einem Minimum der dafür erforderlichen Arbeitsteilung selbst in Kleinserien herstellte. Nach und nach fanden die Bauhäusler für viele Produkte Dauerabnehmer. Was bei vielen Metallobjekten jedoch nicht gelang, war sie, wie angestrebt, für die industrielle Produktion zu entwerfen. Ihre Herstellung blieb stets aufwendiger und teurer als die gängiger Industrieprodukte. Das ist sie noch immer, weshalb auch der formvollendete Aschenbecher nie ein Massenprodukt geworden ist.

Abgebildet wurde dieser Aschenbecher bereits 1925 in dem damals erschienenen Bauhaus-Buch Nr. 7 von Walter Gropius „Neue Arbeiten der Bauhauswerkstätten“, Albert Langen Verlag, München. Zur Ermittlung der Maße und Materialien für die Neuherstellung wurde uns freundlicherweise ein Originalexemplar aus dem Bauhaus-Museum in Berlin zur Verfügung gestellt.
ArtikelnummerMB24
Höhe58 mm
FunktionalitätAschenbecher Bauhaus
Durchmesserø100mm
MaterialMessing und Messing vernickelt
Gewichtca. 750 g
EntstehungsjahrMarianne Brandt,1924

Das Unternehmen aus Bremen verbindet Gestaltungsgeschichte mit zeitgenössichem Design und ist in Herstellungsqualität, Werthaltigkeit und ganzheitlicher Firmenphilosophie eine Referenz. 

Marianne Brandt ist für uns DIE Industriedesignerin.
Durch ihr besonderes Interesse an der funktionalen Form erweckt sie in der Industrie große Nachfrage und behauptet sich als erste Frau in einer Domäne der Männer.
Wir sind davon überzeugt, dass Gutes schön und nützlich ist. Diese Art von Schönheit entsteht nicht zufällig! Wir finden nicht nur die wirklich „guten Waren“ und prüfen sie, sondern erzählen von den Menschen hinter den Produkten. Wir schaffen Transparenz für Ihre Entscheidung. Sie erfahren so eine Geschichte und erhalten ein Produkt, das oft für Generationen brauchbar ist. Wir beziehen uns dabei auf die Gedanken zu "guten Waren", die Wilhelm Wagenfeld schon um 1957 visionär definiert hat. Das Wort "Gut" steht wieder für ein wirklich gutes Produkt, auch als Beitrag zur Reparatur unserer Sprache.
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