WIE WOHNEN - Von Lust und Qual der richtigen Wahl. Ästhetische Bildung in der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts

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Wie wohnen? Seit über 100 Jahren ist die Frage ein Evergreen. Eine unterhaltsame, informative Zeitreise durch die Geschichte des Wohnens.

Details zu dieser Ware

Die Massenproduktion von Gebrauchsgütern als Folge der Industrialisierung und die daraus resultierende unübersehbar gewordene Warenflut rief schon früh Staat und Bildungselite auf den Plan: Der Käufer sollte »kulturell wertvolle« Ware vom »Schund« unterscheiden lernen, um zum »mündigen Verbraucher« zu avancieren. Und so bemühten sich bereits um 1900 Publikationen darum, diesem Anspruch gerecht zu werden. Es folgten 1915 das erste Warenbuch, Ratgeber in den Zwanzigern und das riesige Kompendium der Deutschen Warenkunde in den dreißiger und vierziger Jahren bis hin zu deren Neuherausgabe in Ost- und Westdeutschland nach 1945. Mehr und mehr übernahmen Wohnzeitschriften oder Frauenmagazine, aber auch die Kataloge einflussreicher Möbelhersteller die Rolle als Trendsetter in Sachen Geschmack. Mit historischen Analysen und aktuellen Stellungnahmen machen Fachautoren die Geschichte wie den hohen Stellenwert ästhetischer Bildung in der Produktkultur nachvollziehbar und zeigen auf, dass der Begriff der Qualität heute neu definiert und vermittelt werden muss. Ausstellung: Wilhelm Wagenfeld Haus, Bremen 7.11.2004-3.4.2005
ArtikelnummerISBN 978-3-7757-1517-1
Abmessungen21.2 x 28 cm
FunktionalitätSachbuch
Inhalt168 Seiten mit 151 Abbildungen, davon 102 farbig
MaterialBroschur
Gewicht800 g
Entstehungsjahr2004
HerstellungsortDeutschland
Wirklich gute Bücher aus Kunst und Kultur kommen nicht selten aus der Nähe von Stuttgart.
Wir sind davon überzeugt, dass Gutes schön und nützlich ist. Diese Art von Schönheit entsteht nicht zufällig! Wir finden nicht nur die wirklich „guten Waren“ und prüfen sie, sondern erzählen von den Menschen hinter den Produkten. Wir schaffen Transparenz für Ihre Entscheidung. Sie erfahren so eine Geschichte und erhalten ein Produkt, das oft für Generationen brauchbar ist. Wir beziehen uns dabei auf die Gedanken zu "guten Waren", die Wilhelm Wagenfeld schon um 1957 visionär definiert hat. Das Wort "Gut" steht wieder für ein wirklich gutes Produkt, auch als Beitrag zur Reparatur unserer Sprache.
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