Schusters Rappen und Königs Kutschen

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Die Lebenserinnerungen des Dresdner Hofwagenbauers Gustav Reinhold Haubold (1848–1929) Herausgegeben von Günter Höhne


Gustav Reinhold Haubold (geboren 1848 im Dorf Churschütz in der Lommatzscher Pflege, gestorben 1929 in Dresden) war nach seiner Ausbildung zum Sattlergesellen jahrzehntelang bei der bedeutendsten sächsischen Kutschenmanufaktur Heinrich Gläser in Dresden tätig. Als Wanderbursche führte ihn zwischenzeitlich sein Weg 1866/67 bis in die Schweiz, er nahm am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil und wurde bald Geschäftsführer, später Eigentümer der Gläser’schen Firma, die besonders auch das Dresdner Königshaus belieferte.

Details zu dieser Ware

Von G. R. Haubold gefertigte Fahrzeuge des sächsischen Königshofes befinden sich heute u. a. in der Kutschensammlung von Schloss Augustusburg bei Chemnitz. Nach dem Verkauf des Unternehmens an den Radeberger Automobilhersteller Heuer um 1900 war Haubold als Innenausstatter anderer mitteldeutscher Kraftwagen-Pioniere gefragt, so hat er für die Magdeburger Panther-Werke Luxuskarossen ausstaffiert und war von Beginn an mehr als zwanzig Jahre lang der Sattler und Polsterer sämtlicher Fahrzeuge des ersten sächsischen Auto-Fabrikanten Emil Hermann Nacke in Coswig. Herausgeber dieser spannenden wie unterhaltsamen und reich illustrierten Lektüre mit mancherlei überraschenden Bezügen auch zur Gegenwart ist der vielfach als Designhistoriker hervorgetretene Autor Günter Höhne – Urenkel von Gustav Reinhold Haubold.
ArtikelnummerISBN 978-3-944104-23-2
AbmessungenSoftcover-Einband mit Klebebindung, DIN A5-Format
Inhalt 104 Seiten und 67 Abbildungen.
Gewicht50 g
HinweiseDas 104 Seiten umfassende Buch mit Namens- und Ortsregister ist soeben im Königsbrücker Via Regie Verlag.

Quer durch Europa führte die alte Handelsroute. Geschichten die sie verbindet, finden sich heute im Via Regia Verlag.

Wir sind davon überzeugt, dass Gutes schön und nützlich ist. Diese Art von Schönheit entsteht nicht zufällig! Wir finden nicht nur die wirklich „guten Waren“ und prüfen sie, sondern erzählen von den Menschen hinter den Produkten. Wir schaffen Transparenz für Ihre Entscheidung. Sie erfahren so eine Geschichte und erhalten ein Produkt, das oft für Generationen brauchbar ist. Wir beziehen uns dabei auf die Gedanken zu "guten Waren", die Wilhelm Wagenfeld schon um 1957 visionär definiert hat. Das Wort "Gut" steht wieder für ein wirklich gutes Produkt, auch als Beitrag zur Reparatur unserer Sprache.
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